Stori.at, 22.11.2022 | ||||
DIE HIMMEL RÜHMEN – mit Heino und Monika Martin |
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Altmark-Zeitung, 13.10.2021 | ||||
Stars und Melodien, Juni 2021 | ||||
Morgenpost Sachsen, 15.04.2021 | ||||
Stadlpost online, 23.03.2021 | ||||
Stadlpost online, 27.02.2021 | ||||
Stars und Melodien, Jänner 2021 | ||||
Bild Cadoro: Martin Grabner | ||||
Kleine Zeitung online, 08.11.2020 | ||||
AKM-Zeitung Dezember 2019 | ||||
PNPplus, 03.12.2019 | ||||
Der Neue Tag, 22.10.2019 | ||||
Klagenfurt Zeitung, 09.10.2019 | ||||
Oberösterreich-Nachrichten, 16.08.2019 | ||||
meinbezirk.at, 26.08.2019 | ||||
Tiroler Tageszeitung, 25.08.2019 | ||||
Die Ganze Woche, 13.08.2019 | ||||
Kleine Zeitung, 11.08.2019 | ||||
Amtsblatt Cunewalde, Nr. 7/2019 | ||||
Morgenpost, 25.04.2019 | ||||
News, 11.04.2019 | ||||
Badisches Tagblatt, 04.02.2019 | ||||
Morgenpost, 03.01.2019 | ||||
Tiroler Tageszeitung, 23.04.2017 | ||||
Wochenblick, 23. März 2017 | ||||
BILD, 17. März 2017 | ||||
MusikWoche online, 6. März 2017 | ||||
Stars und Melodien, Februar 2017 | ||||
Badisches Tagblatt, 05.02.2017 | ||||
Tiroler Tageszeitung, 29.01.2017 | ||||
NÖN, 13.01.2017 | ||||
Morgenpost, 19.1.2017 | ||||
Welt von heute, Oktober 2016 | ||||
Freizeit Direkt, Oktober 2016 | ||||
Meine Melodie, Oktober 2016 | ||||
Die Ganze Woche, 19.10.2016 | ||||
Das Neue, 08.10.2016 | ||||
OEMM, Sep/Okt 2016 | ||||
Kronen Zeitung, 14.09.2016 | ||||
Woche der Frau, September 2016 | ||||
Freizeit-Revue, August 2016 | ||||
Morgenpost Sachsen, 11.08.2016 | ||||
Kleine Zeitung, 26.04.2016 | ||||
Morgenpost Sachsen, 25. Februar 2016 | ||||
NÖN online, 30. November 2015 | ||||
Mein TV und ich, November 2015 | ||||
Krone OÖ, 14. August 2015 |
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Ostthüringer Zeitung (online), 18. Juli 2015 |
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Schlager-Netz (online), 6. Juli 2015 |
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Schlager.de (online), 6. Juli 2015 |
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Smago.de (online), 6. Juli 2015 |
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Tiroler Tageszeitung, 20. April 2015 | ||||
TELAMO Presseaussendung, 9. April 2015 | ||||
Musikmarkt.de, 15/2015 | ||||
Musikmarkt Charts Österreich, 15/2015 | ||||
Schlager.de (online), 7. April 2015 | ||||
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Verlag Sonneberg, März 2015 | ||||
Stars und Melodien, März 2015 | ||||
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Schöne Woche, März 2015 | ||||
Revue Aktuell, März 2015 | ||||
Neue Post, März 2015 | ||||
Neue Freizeit, März 2015 | ||||
Meine Melodie, März 2015 | ||||
Echo der Frau, März 2015 | ||||
Die neue Frau, März 2015 | ||||
Schlagerstadt.de (Online), März 2015 | ||||
Freizeit Momente, März 2015 |
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Kronen Zeitung, 22.03.2015 |
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Schlagerplanet (online), 18.03.2015 | ||||
Schlager.de (online), 09.03.2015 | ||||
Dresdner und Chemnitzer Morgenpost, 05.03. 2015 | ||||
Radio VHR (online), 13.01.2015 |
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Ostthüringer Zeitung (online), 13.01.2015 |
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Grafschafter Nachrichten (online), 13.01.2015 |
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Mittelhessen.de, 11.01.2015 |
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Freie Presse (online), 10.01.2015 |
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Volksstimme.de, 08.11.2014 |
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Infranken.de, 28.10.2014 (2) |
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Infranken.de, 28.10.2014 |
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Reussbote, 08.08. 2014 |
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Bericht vom Kirchenkonzert in Frankreich am 24.05.2014 |
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Von Pia, Fanclub Schweiz |
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Fuldaer Zeitung, 31.03.2014 |
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Die Ganze Woche Nov. 2013 |
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Morgenpost Sachsen 07.11.2013 |
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OÖ Nachrichten 31.08.2013 |
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Klagenfurter Zeitung 16.05.2013 |
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Schöne Woche 15.05.2013 |
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Echo der Frau 24.04.2013 |
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Tiroler Tageszeitung 12.05.2013 |
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NÖN 25.03.2013 |
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Die Ganze Woche 30.04.2013 |
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Neue Welt April 2013 |
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Freizeit Spass 18/2013 |
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Glücks Post 03.04.2013 |
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Morgenpost Malzdorf 21.03.2013 |
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Meine Melodie Nr. 2 Februar 2013 |
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SZ November 2012 |
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Fränkische Nachrichten 22. Mai 2012 |
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TIROLERIN März 2012 |
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Meine Melodie Nr. 8 / August 2012 |
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Der Grazer vom 10. Juli 2012 |
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Meine Melodie Nr. 7 / Juli 2012 |
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Glückspost 22/2012 vom 24.05.2012 |
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Woche der Frau 21/2012 vom 16.05.2012 |
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Echo der Frau 19/2012 vom 2.5.2012 |
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Die Ganze Woche Nr. 18/2012 |
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Fränkische Nachrichten 11.5.2012 |
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TIROLERIN März 2012 |
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NWZ Göppingen 17.3.2012 |
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HITPARADIES 2/2012 |
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Ganze Woche 15.02.2012 |
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Klagenfurter Zeitung 9.2.2012 |
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KRONEN ZEITUNG 5.2.2012 |
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Salzburger Nachrichten 4.2.2012 |
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NEUE FREIZEIT 01/2012 |
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SUPER TV 42/2011 |
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Ganze Woche 05/2011 | ||||
Kleine Zeitung 05/2011 | ||||
Xund 01/2011 | ||||
Leute am Sonntag 02/2011 | ||||
Steirermonat 12/2010 | ||||
Stadlpost 11/2010 | ||||
Landesgartenschau 08/2010 | ||||
TV Media 04/2010 | ||||
Woche der Frau 09/09 | ||||
Super TV 09/09 | ||||
Heim und Welt 09/09 | ||||
Frau mit Herz 09/09 | ||||
Echo der Frau 09/09 | ||||
Echo der Frau 08/09 | ||||
Bild Zeitung | ||||
Der Traum vom roten Teppich Manche träumen davon, irgendwann einmal über einen roten Teppich laufen zu können. Viele Promis sieht man ja praktisch jede Woche über einen roten Teppich laufen. So dass man sich fragt, was die sonst eigentlich noch machen. |
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Morgenpost Sachsen 02/09 | ||||
Meine Melodie 12/08 | ||||
Koch Universal 11/08 | ||||
Monika Martin, Marc Pircher und die Kastelruther Spatzen erobern die Benelux-Staaten |
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Musikmarkt 11/08 | ||||
Echo der Frau 12.11.08 | ||||
Echo der Frau 24.09.08 | ||||
Musikmarkt 19.09.08 | ||||
Musikwoche 22.08.08 | ||||
Super TV 11/08 | ||||
Kleine Zeitung 08/08 | ||||
Das goldene Blatt 08/08 | ||||
TV-Media 07/08 | ||||
Das goldene Blatt 07/08 | ||||
Frau aktuell 07/08 | ||||
Echo der Frau 07/08 | ||||
Stadl Post 07/08 | ||||
Meine Melodie 07/08 | ||||
Alpen Star 07/08 | ||||
Salzburger Nachrichten 06.07. | ||||
Oberösterreichische Nachrichten 05.07. | ||||
Oberösterreichische Nachrichten 03.07. | ||||
Klagefurter Zeitung 07/08 | ||||
HEIMAT MELODIE | ||||
STADI | ||||
Glückspost | ||||
Badische Zeitung | ||||
MusikMarkt News | ||||
Steirische Rabiatperlen - Monika Martin und die Brüder Brunner gehen ihren eigenen Weg Schilcher – die Bezeichnung hat ihren Ursprung in der Betrachtung der schillernden, hellroten Farbe des Saftes. Der Erzherzog Johann suchte Mitte des 19. Jahrhundert im Boden der Steiermark nach weiterem wirtschaftlichem Potenzial für die Region und ließ Schilcher anbauen. "Rabiatperle" wird der in seiner Eigenart mit keinem anderen Wein aus der "Blauen Wildbacher Traube" vergleichbare Rebensaft im Volksmund auch genannt. Rabiatperle – angeblich macht der Konsum von Schilcher agressiv. So manche Watsche schöpfte ihre Energie aus dem Schilcher. So wie der Wein ist das Land. Die Steiermark ist das Herz Österreichs, grenzt an fünf Bundesländer und erinnert an die Farbpalette des Herrn Rembrandt van Rinj. Wie der Malergott spielt die Steiermark mit Licht, Schatten und Kontrasten und lässt im Selbstbildnis durch einen Blick durch die Augen tief in die eigene Seele schauen. Diese Gegensätze bringen Menschen hervor, die alles andere als uniform denken und leben. Und schon gar nicht gleichgeschaltet künstlerisch tätig sind. Im Austropop war es die steirische Szene, die mit STS oder der EAV den Wienern Paroli bot. Mit mehr Wortwitz und dem freundlicheren Dialekt. Der einzige wirkliche auch international erfolgreiche, österreichische Rock-Act kam aus der Steiermark und Opus erfreuen sich auch heute noch der Wertschätzung der Zuhörer. Brunner & Brunner. Komplexe Menschen, die sich zum Ziel gesetzt haben, den eigenen Weg zu gehen. Im Schlagergeschäft nicht unbedingt ein häufiges Vorkommnis. Man hat ihnen nach dem ersten Gipfelsieg den tiefen Fall in die Erfolglosigkeit prophezeit. Eingetreten ist das Gegenteil. Der Erfolg kam nicht so wie das Reißbrett ihn geplant hatte, sondern langsam aufbauend. Erst sickerten die selbst geschriebenen und produzierten Lieder zur Zuhörerschaft und mussten sich dort durchsetzen gegen die großen Hits der frühen Jahre. Aber Musik, wenn sie authentisch ist und ihr die Zeit gegeben wird zu wachsen, hinterlässt im Zuhörer Spuren, und das Feuerwerk braucht länger bis die Raketen steigen. Aber sie steigen und bleiben länger am Himmel. Das aktuelle Feuerwerk, das dann schließlich in den Himmel steigt, nennt sich auch so: "Wir sind ein Feuerwerk – Die Live-DVD 2007" (Ariola/SonyBMG). Nicht viel anders stellt sich der angeblich "stille Star" dar. Monika Martin stammt auch aus der Steiermark . Die Sängerin mit der unverwechselbaren Stimme ist ein gerne gefundenes Angriffsziel, wenn es darum geht, dem Schlager medial eines drüber zu braten. Die helle Stimme, die in den Texten immer wieder stattfindende Auseinandersetzung mit den Widrigkeiten des Lebens… Frau Martin ist der Prellbock. Die "singende Handarbeitslehrerin" spottet der Jet-Set-Journalismus und gibt sich dabei selbst die Blöße der Dümmlichkeit, denn ganz so stimmt das ja alles nicht. Frau Martin ist gar nicht so still, wie es das Attribut glauben machen könnte. Die Dame folgt – ohne Strickzeug im Koffer - der steirischen Ader und setzt ihre Vorstellungen in ihrer Musik gegen viele Widerstände durch. Sie weiß, was sie will und sie lässt sich das auch nicht ausreden. Keine leichte Angelegenheit für alle Beteiligten, aber der Weg ist das Ziel, und nur wenn der Kompass richtig kalibriert ist, dann wird dieses auch erreicht. Den Kompass lässt sich die Dame aus Graz nicht aus der Hand nehmen. Sie ist es, die auf der Bühne steht und ihre Lieder Richtung Publikum von der Leine lassen muss, sie muss Rede und Antwort stehen, auf Verbal-attacken reagieren und daher geht nichts aus dem Studio zu dem sie nicht 100 Prozent steht. Etwas verwirrend ist in diesem Zusammenhang der Titel ihrer neuen CD "Aloha Blue" (Koch Universal). Eigentlich ein sehr sensibles Album, auch wenn der Titel Sonne, Palmen und Sand zwischen den Zehen suggeriert. Das österreichische Top-10-Album ist von musikalischem und textlichem Inhalt her die perfekte Angriffsfläche für süffisante Verunglimpfungen und somit auch der programmierte Bestseller für alle, die sich als Adressaten verstehen. Die studierte Philosphin ist klug genug um zu wissen, dass nur durch Reibung Funken entstehen, die irgendwann zum Feuer werden. Und ebenso nur durch die Sonne wird der Schilcher zur Rabiatperle, die Südsteiermark zur sanften, hügeligen Verwandten der Toskana, die ehemalige Untersteiermark zur slowenischen Tajeska und die Menschen so wie sie sind: Vielleicht ein wenig zu unbeirrbar, sicher nicht handzahm, keine Marionetten. Den eigenen Gefühlen und Gedanken folgend. Auch wenn dann und wann dabei die Nase blutig wird. Was schlussendlich rauskommt, ist ein interessanter Wein, in dem die Wahrheit zu finden ist und darin wiederum werden Lieder geboren. Vom Dachstein bis nach Ratsch an der slowenischen Grenze. Von der Pak bis zum Wechsel. So unterschiedlich wie das Öl auf der Farbenpalette des Rembrandt von Rinj… Aufwühlend, interessant, aber nie demütig-lieblich auf die Knie fallend. Steirerblut ist eben keine Nudelsuppe. |
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Kärntner Woche (01.07.2007) | ||||
Stadlpost (30.06.2007) | ||||
Neues Land (29.06.2007) | ||||
SWR4 Baden Württemberg - CD der Woche (25.06.2007) | ||||
Kleine dramatische Geschichten
Sie ist die Romantikerin unter unseren Schlagersängerinnen. Ihre Lieder erzählen von Sehnsucht und Liebe, und schon der Titel ihres 12. Albums "Aloha Blue" ist eine Einladung zum Träumen. Günter Verdin stellt unsere SWR4 CD der Woche vor. Monika Martin, die zum neuen Album auch vier eigene Lieder beigesteuert hat, erzählt in vielen ihrer Schlager kleine dramatische Geschichten. Das Titelstück ist eine wehmütige Moritat darüber, wie nahe Liebe und Leid, Freude und Schmerz in unserem Leben beieinander liegen. Und das Lied "Eisprinzessin" erzählt bildhaft von eiskalten Gefühlen der Angebeteten und dem Dahinschmelzen des Liebenden. Dass der Verlag Bastei eine Sonderreihe mit Romanen von Monika Martin veröffentlicht, die auf der Basis dieser Lieder entstanden sind, ist nur zu konsequent. "Aloha Blue" ist ein Schlageralbum über große Gefühle und die kleinen poetischen Alltäglichkeiten mit Texten wie aus dem Poesiealbum. Und wie auf ihren meisten CDs findet sich auch auf "Aloha Blue" wieder ein Stück aus dem Bereich der klassischen Musik, nämlich "Erste Liebe", im Original "Romance" des französischen Komponisten Francois Bazin, der im 19. Jahrhundert neun Opern und viele Lieder im romantischen Stil geschrieben hat. Ehrlichkeit und Direktheit, steht im biographischen "Steckbrief" von Monika Martin, sind die Eigenschaften, die sie am meisten mag. Deswegen verlässt sie sich bei der Produktion ihrer Schlager-Alben auch nicht auf Computeränge, wie so viele ihrer Kollegen, sondern arbeitet mit guten Studio-Musikern zusammen, wie zum Beispiel auch den Streichern des Rundfunk-Sinfonieorchesters Bratislava. Ja doch, das klingt wohltuend gut! |
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Klagenfurter Zeitung (21.06.2007) | ||||
Kronen Zeitung (17.06.2007) | ||||
Neues Land (15.06.2007) | ||||
Musikmarkt (13.10.06) | ||||
CD der Woche SWR4 | ||||
Schluchzend wie Connie Francis Respekt: ein Schlageralbum mit viel "handgemachter" (nicht vom Computer erzeugter) Musik ohne vordergründige Effekte, dafür sorgfältigst arrangiert. Günter Verdin, ansonsten gerne nüchtern analysierend, gibt sich ganz den Gefühlen hin.
Das 11. Solo- Album von Monika Martin mit dem Titel "Heute fühl` ich mich wie zwanzig" ist eine der seltenen CDs, die ausschließlich aus potentiellen Hits bestehen. Mal singt sie wie Nana Mouskouri, mal klingt es schluchzend wie bei Connie Francis: die Grazerin Monika Martin, Frau Doktor der Philosophie und eine der erfolgreichsten Schlager-Sängerinnen überhaupt, weiß die vielen wunderschönen Melodien einfühlsam zu gestalten. Ehrlichkeit und Direktheit, steht in ihrem "Steckbrief", sind die Eigenschaften, die sie am meisten mag. Ehrlich ist auch die Musik, die sie macht. Monika Martin steht zu ihren Gefühlen, Intelligenz muss da ja nicht notwendigerweise im Wege stehen. Etwa die Hälfte der Lieder auf ihrer jüngsten CD hat sie selbst komponiert, was nicht neu ist, denn sie hat als Autorin u.a. auch für die "Kastelruther Spatzen" bereits viel Erfolg. Nicht zu vergessen die Texte, die die üblichen Schlager-Inhalte von Liebe, Sehnsucht und Schmerz oft aphoristisch klug ausformulieren. Zum Beispiel: "Die Liebe ist ein Bach, / der aus dem Eis entspringt. / Der Bach, er wird zum Fluss, /auf seinem Weg. / Der Fluss, er wird zum Strom, / den nichts mehr halten kann / und dann ergießt sich seine Flut in den Ozean." Die Spezialität von Monika Martin sind schöne Balladen; dafür ist auch ihr kleiner, klarer, immer ein wenig kindlich klingender Sopran wie geschaffen. Das Titellied "Heute fühl` ich mich wie zwanzig" ist bereits als Single ausgekoppelt worden und ist auch musikalisch gesehen ein Jungbrunnen, obwohl so manches Lied vom Sound her eher den guten alten 1950erJahren verpflichtet ist. Bemerkenswert ist nicht nur das Duett mit G.G. Anderson ("Sterne über'm Paradies"), welches auch als Bonus-Titel auf Andersons jüngstem Album zu finden ist, sondern auch eine gefühlvolle Abschiedsballade in englischer Sprache, welche das vielfarbige Album beschließt. Über das Lied "Zwei Schiffe" , eine maritime Sehnsuchts-Schmacht-Ballade mit opernhaften Sirenengesängen (verwendet wurde das in Film und Werbung oft strapazierte "Blumenduett" aus der Oper "Lakmé" von Leo Delibes) darf man geteilter Meinung sein. Die einen, wie ich, werden das Lied über die Maßen kitschig finden, die anderen einfach nur schön. Wissen Sie was? Urteilen Sie doch einfach selbst! |
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Klicken Sie auf eine der "Klein-Darstellungen" um eine gut lesbare Ansicht zu öffnen! Kleine Zeitung (12.02.06) |
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Klicken Sie auf eine der "Klein-Darstellungen" um eine gut lesbare Ansicht zu öffnen! UNIZEIT - Das Forschungsmagazin der Universität Graz (Ausgabe 04/2004) |
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Stars & Melodien | ||||
Musikbox | ||||
Bericht Torgau | ||||
Bericht Torgau 2 | ||||
Fränkische Nachrichten, Freitag 28.03.2003 | ||||
Die Frau des Jahres | ||||
Monika Martin flogen die Herzen zu | ||||
Emanzipiert: Die drei großen Soprane | ||||
Die Königin der volkstümlichen Schlagermusik | ||||
Die Stars der Volksmusik | ||||
Die Nummer 1 unter den Frauen Monika Martin kommt mit ihrem Album "Mein Liebeslied" in der Jahresauswertung der Verkaufscharts von Media Control (Sparte "Volkstümliche Produktionen" auf Platz 7. Somit ist sie die Nummer 1 unter den weiblichen Interpreten! Ihr neues Album "Napoli Adieu" wird im April 2001 veröffentlicht. Im Rahmen der Tournee "Die Stars der Volksmusik" tritt Monika Martin noch bis 17. März an vielen Orten Deutschlands auf, insgesamt sind 46 Stationen geplant. |
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Ein Ausschnitt aus der KRONEN-ZEITUNG vom 7. Juli 2000 | ||||
Ein Ausschnitt aus der KLEINEN ZEITUNG vom 4. Mai 2000 |